Von l. nach r.: Martin Helfer, Patrick Pinhos, Benjamin Aebischer, Michel Kolly, Matthias Maeder, Didier Carrard. Es fehlt Ludovic Jaquier.

 

Bataillonskommandant

  • Hugo Wanner, Bataillon See-Lac

 Kompaniekommandanten

  • Michel Kolly, Kompanie Romont
  • Ludovic Jaquier, Kompanie Grattavache
  • Benjamin Aebischer, Kompanie Tafers
  • Patrick Pinho, Kompanie Sugiez
  • Matthias Maeder, Kompanie Kerzers

Die rund 60 Vertreter der KGV, der Freiburger Feuerwehren und der anwesenden Gemeinden dankten auch Gottlieb Heid, Kommandant des Bataillons See-Lac, und Philippe Mauron, Kommandant der Kompanie Romont, die beide ihre Ämter niederlegten.  In seinem Rückblick lobte der Kantonale Feuerwehrinspektor Martin Helfer insbesondere die hervorragende Arbeit der Feuerwehren, die im vergangenen Jahr 1555 Mal im Einsatz standen. Zwei Massnahmen stärken dieses Jahr die Ausbildung der Feuerwehr: Im Ausbildungszentrum der KGV in Posieux werden neue Container für die Schulung am realen Feuer getestet, und den Freiburger Bataillonen wird ein zusätzlicher Rabatt für die Miete der Brandsimulationsinfrastruktur  gewährt.

Didier Carrard, stellvertretender Direktor der KGV und Leiter der Prävention und Intervention, betonte seinerseits die Bedeutung einer widerstandsfähigen und dauerhaften Organisation zwischen den verschiedenen Partnern der Rettungskette (Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst), insbesondere angesichts der zunehmenden Risiken im Zusammenhang mit dem Klimawandel und extremen Ereignissen.

Das Amt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (LSVW), vertreten durch Gregoire Seitert, war in seiner Eigenschaft als Partner eingeladen und konnte die Herausforderungen und Risiken vorstellen, denen der Kanton Freiburg in seinen verschiedenen Fachgebieten gegenübersteht.

Im Jahr 2024 lieferte die KGV 25 Feuerwehrfahrzeuge und 69 Materialmodule im Gesamtwert von rund CHF 6,5 Mio. Insgesamt hat die KGV bis 2024 CHF 11,5 Millionen zur Brandbekämpfung und Hilfeleistung im Kanton Freiburg beigetragen.